Die SWOT-Analyse ist eine in den 1970er Jahren in Stanford entwickelte Technik, die häufig bei der strategischen Planung eingesetzt wird. SWOT ist ein Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Bedrohungen) und ist eine strukturierte Planungsmethode, die diese vier Elemente einer Organisation, eines Projekts oder eines Geschäftsvorhabens evaluiert. Eine SWOT-Analyse ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Rahmen, um die Stärken der Organisation zu nutzen, Schwächen zu verbessern, Gefahren zu minimieren und Chancen bestmöglich zu nutzen.
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Was ist die „Definition“ von Ready in Scrum?
Die Definition of Readiness (DOR) hält fest, wann ein Product Backlog Item (z. B. User Stories) so weit bearbeitet ist, dass es „wahrscheinlich“ in einen Sprint aufgenommen werden kann, während das Scrum-Team DoD verwendet, um zu definieren, wann die gesamte Arbeit an einem Product Backlog Item (z. B. User Stories) abgeschlossen ist.
WeiterlesenScrum-Artefakte – ein kurzer Überblick
Scrum-Artefakte liefern wichtige Informationen, die das Scrum-Team und die Stakeholder benötigen, um das zu entwickelnde Produkt, die geplanten Aktivitäten und die abgeschlossenen Aktivitäten im Projekt zu verstehen. Die folgenden Artefakte sind im Scrum Process Framework definiert.
WeiterlesenDefinition von Done vs Acceptance Criteria in Scrum
Die Fertigstellungsdefinition (DoD) ist eine Liste von Anforderungen, die die User Story erfüllen muss, damit das Team sie als vollständig aufrufen kann. Die Akzeptanzkriterien für User Stories umfassen eine Reihe von Testszenarien, die die Anforderungen erfüllen und bestätigen, ob die Software wie erwartet funktioniert.
WeiterlesenBranchenanalyse – eine schnelle Einführung
Die Branchenanalyse ist ein Instrument, das Unternehmen hilft zu verstehen, wo sie im Vergleich zu anderen Unternehmen, die ähnliche Produkte oder Dienstleistungen herstellen, stehen. Das Verständnis der Einflussfaktoren in der gesamten Branche ist ein wichtiger Bestandteil einer effektiven strategischen Planung, die es Kleinunternehmern ermöglicht, Bedrohungen und Chancen für ihr Unternehmen zu erkennen und ihre Ressourcen auf die Entwicklung einzigartiger Fähigkeiten zu konzentrieren, die einen Wettbewerbsvorteil darstellen.
WeiterlesenWas ist MVC-Framework?
MVC (Model-View-Controller) ist ein Muster für den Softwareentwurf, das häufig für die Implementierung von Benutzeroberflächen, Daten und Steuerungslogik verwendet wird. Es betont die Trennung zwischen der Geschäftslogik und der Darstellung der Software. Diese „Trennung der Belange“ ermöglicht eine bessere Arbeitsteilung und eine bessere Wartung.
WeiterlesenAktivitätsdiagramm – Ein schneller Überblick
Das UML-Aktivitätsdiagramm ist ein weiteres gängiges Werkzeug, das von der UML zur Modellierung des dynamischen Verhaltens des Systems verwendet wird. Es beschreibt die Abfolge von Aktivitäten und zeigt den Kontrollfluss von einer Aktivität zur nächsten. Das UML-Aktivitätsdiagramm ist im Wesentlichen ein Flussdiagramm.
WeiterlesenTest-Drive-Entwicklungsansatz für die agile Softwareentwicklung
Test Driven Development (TDD) ist ein Softwareentwicklungsprozess, bei dem die Softwareanforderungen in Testfälle umgewandelt werden, bevor die Software vollständig entwickelt ist, und die gesamte Softwareentwicklung durch wiederholtes Testen der Software für alle Testfälle verfolgt wird. Dies ist das Gegenteil von Softwareentwicklung, bei der zuerst die Software entwickelt und dann die Testfälle erstellt werden. Einige beliebte Modelle unterstützen TDD sehr gut, wie MVC und MVP.
WeiterlesenSo identifizieren Sie Anwendungsfälle in der UML-Modellierung
Ein Use-Case-Ansatz ist eine Art Technik zur Ermittlung der Geschäftsziele eines Systems. Die Identifizierung von Anwendungsfällen hilft bei der Definition des Systemumfangs und stellt sicher, dass die zu findenden Anforderungen mit den Werten, Bedürfnissen und der Strategie des Unternehmens übereinstimmen.
WeiterlesenAnwendungsfallanalyse – Eine Fallstudie
Ein Anwendungsfall ist eine Technik der Anforderungserfassung und -dokumentation, die in Klartext verfasst werden kann, um die Handlungen und Interaktionen der Teilnehmer, die das System nutzen, auf erzählerische Weise zu beschreiben. Schließlich sollte die Funktionalität des Systems den Zweck erfüllen, für den die Beteiligten das System nutzen.
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